Shiatsu


Die Kunst der Berührung

Der japanische Begriff „Shiatsu“ bedeutet „Finger-Druck“. In der Behandlung

wird mit Daumen, Händen, Ellbogen und Knie in fließenden Bewegungen

angemessener Druck auf die Energiebahnen ausgeübt.

 

Je nach Bedarf werden weitere Techniken wie Rotation der Gelenke und Dehnungen

eingesetzt. Das harmonische Fließen des Chi bedeutet Gesundheit. Wenn die

Lebenskraft ins Stocken gerät oder stagniert, können Unwohlsein,

Unausgeglichenheit und schließlich Krankheit entstehen. Chronische und

zyklisch wiederkehrende Beschwerden wie zB.:

  • Rücken- und Nackenschmerzen
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Vegetative Störungen wie Verdauungsbeschwerden und Schlafstörungen
  • Erschöpfungszustände
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Hyperaktivität
  • Zyklusstörungen und Beschwerden in den Wechseljahren
  • Schwangerschaftsbeschwerden
    weisen auf ein energetisches Ungleichgewicht hin, auf das rechtzeitig und angemessen reagiert werden kann

Behandlungsablauf

Während der Behandlung liegt der/die Klient_in in bequemer Kleidung auf einer

Shiatsumatte. Je nach Situation ist das Arbeiten auch im Sitzen oder auf einer

Liege angezeigt.

 

Die Behandlung wird an die aktuelle Situation des Klienten angepasst und erfolgt in

meditativer Stille. Dies erlaubt dem Klienten „in-sich-hineinzuhorchen“ und dem

Therapeuten, in aufmerksamer Verbindung mit dem Geschehen zu sein.

 

Shiatsu wird so zu einer tiefen, vertrauensvollen Kommunikation ohne Worte und die

Behandlung zur „berührenden Kunst“.